lunes, 7 de noviembre de 2011

discurso egresados 2008 GOETHE

Abschlussrede 2008

Sehr geehrte Mitglieder des Schulvorstandes und der Schulleitung.
Liebe Lehrer, liebe Eltern!
Sehr geschätzte Gäste und Freunde der Schüler des Jahrgangs 2008, liebe Mitschüler!

Heute Abend endet offiziell ein Abschnitt unseres Lebens. Wir bedanken uns bei Ihnen und Euch allen für die treue Begleitung, nicht nur an diesem besonderen Tag, sondern überhaupt.

Der folgende Auszug aus einer Parabel von Franz Kafka, die wir mit Begeisterung im Deutschunterricht interpretiert haben, fasst die bedeutsame Botschaft, die uns von den Lehrern im Laufe der Schulzeit übermittelt wurde, zusammen.

Von den Gleichnissen:

Viele beklagen sich, dass die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: »Gehe hinüber«, so meint er nicht, dass man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, dass das Unfassbare unfassbar ist, und das haben wir gewusst. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.

Eine Form der Begegnung mit dem Anderen wurde durch den interkulturellen Dialog von unserer Schule gefördert, so dass wir in dieser globalisierten Welt phänomenale Chancen haben. Eine solche Lernatmosphäre erleben zu dürfen, war für die meisten von uns ein sehr großer Genuss.
Jetzt, da es schon Zeit wird, endlich selbständig unser eigenes Leben zu gestalten, brauchen wir keine Angst zu haben, dass wir ins kalte Wasser springen müssen.
Die Schüler des Jahrgangs 2008 besitzten einen wertvollen Schatz, damit meine ich die Schlüsselqualifikationen für die Zukunft. Dies sind unter anderen die Lernerautonomie, das Organisationstalent, die Moderationsfähigkeit, die Selbststeuerung und die Selbstdisziplin.
Da wir von unseren Eltern, die uns Zukunftschancen in einem internationalen Umfeld eröffnen wollten, dieses Geschenk bekommen haben, ist es dementsprechend eine Gegenleistung, dass wir von nun an die Verantwortung für unser Handeln und Denken selbst übernehmen.
Ohne Bildung sehen wir den Fortschritt der Menschheit als bloße Zuschauer auf den Bildschirmen, die es immer geben wird, aber wir werden weder Handelnde noch Teilnehmer sein.

Eine weitere Form von Begegnung mit dem Anderen beruht auf Flexibilität und Verständnis, um TOLERANZ und RESPEKT in unserer Umgebung zu praktizieren und hervorzurufen.

Durch das Engagement unserer Lehrer wurden wir während der Schulzeit, zu den eigentlichen Schöpfern unserer persönlichen Erkenntnisse, was in diesem Fall zur Begegnung mit uns selber beigetragen hat – wie John Dewey und andere progressive Pädagogen es sich gewünscht haben.

Die Schritte, die wir demnächst machen werden, dienen uns als Einstieg in eine vollkommen neue Entwicklungsstufe unseres Lebens.  Ab diesem Moment  stehen wir vor Tausenden von  aufgeschlossenen Türen, die wir einfach nur zu öffnen brauchen, um wundervolle Welten zu entdecken. Jeder von uns kann sich aus freiem Ermessen für eine Tür entscheiden, denn wir sind dazu berufen unsere Talente und Fähigkeiten, sowie unsere moralischen und ethischen Tugenden anzuwenden.

Ich bedanke mich im Namen meiner Mitschüler bei all denjenigen, die uns so viele Jahre im alltäglichen Schulleben begleitet haben. Ich möchte besonders Rosario Dondo aus unserer wunderschönen Bibliothek erwähnen. Sie führt eine AG für kreatives Schreiben, die ihre Mitglieder im Lesen fördert und uns die Bücher nahebringt. Ohne sie hätten ich und mehrere andere Schüler vielleicht nicht so früh die Leidenschschaft fürs Schreiben entdeckt. Gerade jetzt, wo wir ein Kapitel unseres Lebens zu Ende schreiben, fängt Sie ihres mit einem neuen Band an, denn Rosario heiratet gerade heute ihren Freund. Sie ist nur ein Beispiel der wertvollen und herzlichen Menschen, die in dieser Schule ganz bestimmte Rollen erfüllen und mit ihrer Arbeit zu unserer gesunden Entwicklung beigetragen haben.

Heute beweist sich, dass wir gewachsen sind und dass wir unser Leben immer ein bisschen mehr im Griff haben. Um Herr seiner selbst zu werden, empfiehlt es sich, seine Träume zu bewahren, sich auf sie zu verlassen und an ihn fest an sie zu glauben bis sie Wirklichkeit werden.
Also meine lieben Kommilitonen: Lasst euch inspirieren und habt immer einen Wunsch, arbeitet an seiner Erfüllung und beherrscht die Kunst der Geduld, denn die Welt wird euch belohnen. Lasst euch von ihr überraschen!

Ich wünsche uns allen sehr viel Erfolg im Leben. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns kennen gelernt haben. Jeder von uns nimmt einen Teil der Zeit an der Goethe Schule mit sich, und wird niemals die Fundamente fürs Leben, die wir gemeinsam gelegt haben, vergessen.

Als vorletzten Gedanken möchte ich ein Zitat von Werner Heisenberg in Erinnerung bringen: "Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat." Und wie Gottfried Benn es so schön in seinem Gedicht  ‚Ein Wort’ ausdrückt, haben in dieser Schule so viele Wörter eine Brücke über den Abgrund zwischen Welt und Sinn gebaut:
Ein Wort, ein Satz - : aus Chiffren steigen
erkanntes Leben, jäher Sinn,
die Sonne steht, die Sphären schweigen,
und alles ballt sich zu ihm hin.
Ein Wort - ein Glanz, ein Flug, ein Feuer,
  ein Flammenwurf, ein Sternenstrich -
und wieder Dunkel, ungeheuer,
im leeren Raum um Welt und Ich.

Vielen Dank

domingo, 6 de noviembre de 2011

visceral

Me molesta no poder parar cuando empiezo algo
sentirme culpable cuando no quiero cooperar
la ansiedad que me generan las listas mentales que construyo 
que no me llames
que no me mires
que nunca me hayas mirado

me molesta que no hayas luchado por mi
que no seas valiente

mirame y decime que me necesitas
que me queres en tu vida

me molesta sentirme sola cuando rebalso de gente
porque solamente dos o tres están en mi vibra
que frecuencia sintoniza el resto?
hello!?

me molesta que me cueste levantarme
no encontrar el entusiasmo necesario para afrontar el dia
tener que cepillarme los dientes
tardar cuarenta y cinco minutos en arreglarme
caminar al tren cuando tengo ampollas en los pies
tomarme el tren en hora pico
el olor a chivo,  los cuerpos que se pegotean, la mugre

me molesta no caminar con la frente en alto
esconder la mirada
mi pose artificial en la calle
la inseguridad que me generan los ojos y las mentes  que me rodean
la soledad

me molesta que me llames
que me preguntes donde deje el par de medias amarillo
cuando estoy tan lejos de casa
tus manias de maniática
tu detallismo    tu exigencia   tu presión
tu presencia en cada uno de mis gestos
en cada uno de mis razonamientos
me molesta no encontrar el feedback
el ida y vuelta amoroso
la correspondencia
y mas me molesta enocntrarla
y que este lejos lejos lejos
que sea impalpable, de humo, incorpórea
que sea solo una mente
solo una partecita de esa mente

me molesta mi mente compleja
mi poca tolerancia a la frustración
seguir exigiéndole a los demás cosas que nunca me exigirá a mi misma
seguir poniéndome en otro nivel
colocarme en la posición de la fuerte inalcanzable
inagotable
inafectable

jueves, 20 de octubre de 2011

duende

Daba brincos danzarines y musicales
girando en el aire
                               haciendo música con las alas de sus pies
silbando
dibujando

traduciendo a su idioma mis guiños y mis silencios

todo su contorno se fundía con el aire espeso de esa mañana
                                                                    Que después fue noche
y después no fue nada más que vacío
abandonado
callado

se desintegraron las danzas    la música     las alas de los pies    el silbido    y el dibujo
se volvió a doblar a su idioma original todo el videoclip de mi vida

me succionó un agujero negro
                                                       me consumió la ausencia del ser alado

martes, 18 de octubre de 2011

marcas de ayer

http://www.youtube.com/watch?v=viGKIzURo2o  
Siento que te conozco hace tiempo
De otro milenio, de otro cielo
Dime si me re recuerdas aún
Sólo con tocar tus manos
Puedo revelarte mi alma
Dime si reconoces mi voz

Siento que me desnudas la mente
Cuando me besas en la frente
Siento que te conozco hace tiempo
De otro milenio, de otro cielo
Dime si me re recuerdas aún
Sólo con tocar tus manos
Puedo revelarte mi alma
Dime si reconoces mi voz

Siento que me desnudas la mente
Cuando me besas en la frente
Dime si traigo marcar de ayer
Sólo con tocar tus manos
Puedo revelarte mi alma
Dime si reconoces mi voz

Siento que te conozco
Siento que me recuerdas
Dime si reconoces mi voz

jueves, 13 de octubre de 2011

sana sana

Me confirmaste  un poco de lo que siempre intuí ser      
Mostrándome esa parte oculta                pero cierta

me calmaste         le trajiste paz a este espiral de fuego     lo consolaste

sin saberlo curaste toda una historia
te debo tanto
y tan poco
Porque la forma de ver el color de este amor es mirándote a los ojos
                                                                                                                          que están muy lejos
Me confirmaste  un poco de lo que siempre intuí ser      
Mostrándome esa parte oculta                pero cierta

me calmaste         le trajiste paz a este espiral de fuego     lo consolaste

sin saberlo curaste toda una historia
te debo tanto
y tan poco
Porque la forma de ver el color de este amor es mirándote a los ojos
                                                                                                                          que están muy lejos

miércoles, 12 de octubre de 2011

un clasico

PETER SALINAS

La forma de querer tú...

La forma de querer tú
es dejarme que te quiera.
El sí con que te me rindes
es el silencio. Tus besos
son ofrecerme los labios
para que los bese yo.
Jamás palabras, abrazos,
me dirán que tú existías,
que me quisiste: Jamás.
Me lo dicen hojas blancas,
mapas, augurios, teléfonos;
tú, no.
Y estoy abrazado a ti
sin preguntarte, de miedo
a que no sea verdad
que tú vives y me quieres.
Y estoy abrazado a ti
sin mirar y sin tocarte.
No vaya a ser que descubra
con preguntas, con caricias,
esa soledad inmensa
de quererte sólo yo.

jueves, 6 de octubre de 2011

TIRANDO FRANCAMENTE- FRANCOTIRADORA

1)
Un hombre de bigotes está sentado en la caja de un bar. Da la impresión de que es el dueño del recinto. Observa todo lo que pasa a su alrededor. En este instante está reparando en el señor de la mesa cinco. Este hombre mira constantemente su teléfono celular y pareciera que está esperando a alguien. Esto se confirma cuando una mujer entra apurada al bar y se le acerca entregándole un papel y tomando a cambio un portafolio negro. La mujer se marcha, el hombrecito hace una llamada desde su teléfono y el hombre de la caja relaja el entrecejo.
2)
Un señor con bigotes observa desde la caja todo lo que acontece en su bar. Observa por ejemplo a aquel hombre que se sentó en la mesa cinco. Este irradia histeria y nerviosismo y no deja de mirar sistemáticamente el teléfono celular. El señor de bigote sospecha que pueda estar pasando algo turbio en su territorio y preferiría echar a patadas a aquel hombre nervioso antes de que suceda cualquier cosa. Los pensamientos del bigotudo se ven interrumpidos cuando entra en escena una mujer que se acerca a la mesa cinco y le entrega al hombre nervioso un papel y toma a cambio un portafolio negro. La mujer se retira y  finalmente el hombrecito hace una llamada tomando el teléfono con sus manos transpiradas.
3)
No puedo creer que sean las 9:05 y ella todavía no me haya llamado. Me tiene acá como un gil esperándola. Solo rezo porque mi hija esté bien. La última vez que la madre se la llevó ilegalmente fuera del país me amenazó con no volver nunca más. Que caro me salió tener a Interpol buscándola por los cincuenta estados del norte. El hombre de la caja me mira mucho. Debe haber notado mi palidez, mis ojeras, mi pelo sucio y mi camisa sin planchar. Ahí viene, ahí entra ella, la francotiradora. Es repugnante, la detesto. No me dice ni una palabra, casi ni me mira. Me da un juego el recibo y yo le doy el maletín con el dinero. Se va. Este papelucho es la promesa de un futuro en libertad con mi hija, alejados de su madre desequilibrada.
4)
Este loco que me manda a hacer misiones oscuras me tiene cansada. Encima me cita en horarios loquísimos como el de hoy, a las nueve de la mañana de un lunes. Menos mal que soy una profesional de primera línea y estoy dispuesta a enfrentar los trabajos más desafiantes. Es parte de la adrenalina, gajes del oficio. Pegarle un tiro en la nuca a su ex mujer no va a ser tan difícil. El problema va a ser localizarla. Tan esquizofrénica ella que no tiene una rutina como la gente normal. Espero poder descifrar su patrón de conducta. Ahí está el, todo nervioso sentadito en la mesa de siempre. El bigotudo de la caja no para de mirarme mientras hacemos la transacción. Tendría que haberme disfrazado un poquito más. Pobre gil, la manija del portafolios esta toda transpirada. Le doy el recibo rápido y me voy. No quiero problemas.

domingo, 2 de octubre de 2011

Umrühren und berühren

El mago hace su arte con perseverancia.
El mago persevera en su arte.
Mágicamente hace su arte el perseverante.
Persevera y hace magia el artista.
Artísticamente el perseverante hace su magia.
Hacíamos magia con artística perseverancia.
El prudente testigo está en silencio.
La prudencia estará en su testimonio, silenciosa.
Estará en un silencio prudente el testigo?
Con prudencia el testimonio estaba en silencio.
El prudente testigo esta en silencio.
El testigo esta en un prudente silencio.
La prudencia esta en silencio con el testigo.
El prudencial silencio está en el testigo.
El atestiguamiento silencioso está en el prudente.
Prudencial silencio está en el testigo.
Estuvo atestiguando uno silencioso y prudente.
Con prudencia el testimonio estaba en silencio con ellos.
Estuvo silencioso el testigo prudente.


Ella escucha en el aire el canto de la gloria.
Gloriosamente escucha el canto airoso de la gloria.
El aire glorioso canta y ella escucha.
Escuchaba la gloria cantando en el aire.
Ella escuchaba cánticos de aires de gloria.
El aire de la gloria la escuchaba a ella cantar.
Cantaba como la gloria que se escucha en el aire.
Ella escucha cantos gloriosos en el aire.
El aire canta la gloria de la que escucha.
La que escucha canta con gloria en el aire.
El aire es la gloria del que escucha cantar.
Canta con gloria y escucha al aire!
Aire que canta y que escucha a Gloria.
Gloria canta y escucha al aire.
Gloria! Aire! Ella canta lo que escucha
Canta mientras el aire y la gloria se escuchan.
La gloria estaba cantando mientras escuchaba al aire.
Se escuchaba el airoso canto de la gloria.

lunes, 26 de septiembre de 2011

Los sueños de Marta revelan su mundo imaginario.
El mundo se revela a traves de los sueños imaginarios de Marta.
En un mundo de sueños Marta es una revelación imaginaria.
La imaginación de Marta revela sueños imaginarios.
En los imaginario de los sueños a Marta se le revela el mundo.

sábado, 24 de septiembre de 2011

la bella marcela

Marcela quiere ser todas las mujeres en una mujer.
Mide un metro sesenta y pesa sesenta kilos. Es gorda según los parámetros de las nutricionistas de un país como la Argentina, donde recomiendan pesar diez kilos menos de lo que se mide.
Es una rubia teñida y se le nota muchísimo, pero ella cree que no.
Hoy pagó la primer cuota de diecisiete restantes de su Blackberry 8950.
Se levanta temprano porque es una ferviente creyente de que “al que madruga Dios lo ayuda”. Igualmente no cree en Dios, cree en la fuerza de lo popular que vive en el refrán.
Su dieta se basa en las historietas de las cadenas de spam que le llegan a su casilla de gmail (marce_blondie_85@gmail.com ) Forwards larguísimos que relatan los diez beneficios de  tomar agua de garbanzo, las bondades de ponerle lino y quinoa a las tartas y las amenazas de que su estómago se va a desintegrar como un clavo en Coca-Cola si sigue dándole a la gaseosa.
Está convencida de que tiene una sincronización natural con el chofer del 13, ya que en los últimos tres años no tuvo que esperarlo más de ochenta segundos en la parada de cada mañana.
La semana pasada demostró lo orgullosa que se sentía de su trabajo cuando hizo una carga móvil de una fotito con su cara adornada en un marco lleno de estrellas y arcos dorados donde la nombraron “empleada del mes”.
Marcela es lisa y llanamente feliz como su nulo grado de profundidad.
Muchos envidian a Marcela, quien se distingue por saber apreciar el hoy sin pensar tanto en el mañana.


si guachos, lloré

 Tengo un cuaderno gordo que intercala folios con hojas.
 Al abrirlo puedo encontrar un pedacito del pasaje a Frankfurt que me gané a los dieciocho años,
el itinerario del tren que me llevó a Roma atravesando los cantones del mundo mágico de playmobil que es Suiza,
el número de teléfono de un  telemarketer  italiano que me acompaño en el bautismo del primero de muchos viajes,
pasajes de subte impresos  en distintos idiomas,
folletos que promocionan restaurantes baratos en las ramblas,
una foto de la frutilla que me hice subiendo el Montjuic en bicicleta,
la servilleta con el escudo del bar de mi primer bocata,
un papel  de promoción de helado de dulce de leche en una heladería catalana,
el recibo de seis noches en un hostel  fantasmagórico que queda pegadito al cementerio de Perre Lachaise, y la voz femenina del metro que anuncia el arribo a su parada,
el envoltorio de un Magnum caramel,
el salón de los espejos de Versalles,
El olor a pasto recién cortado,
el acento del breakdancer granadino que llevaba el flamenco en la sangre y lo derramaba por el empedrado parisino,
la tarde en la que dormí en los jardines de Luxemburgo,
el abrazo de las dos mejores compañeras de viaje que pudiera haber conseguido,
la imagen de los cien coreanos y los flashes de sus cámaras, de fondo, la Torre Eiffel
el arribo a Berlín, sus osos decorados y el reencuentro con mi mejor amiga de la infancia,
las tardes de verano en kayak por el Falkensee, la zambullida en un jacuzzi tibio y la cerveza espesa,
el frío helado del silencio  que sentí en el campo de concentración de Sachsenhausen,
el olor a turco,
los ojos de mi amiga salvadoreña,
la noche en que me moví como un delfín en el boliche de cinco pisos al lado del puente Carlos,
la misma noche en que me encontré con mi alma gemela,
muchos abrazos de despedida, miradas que se congelaron en el tiempo y que prometí guardar y llevar conmigo a todos lados por el resto de mi vida,
el calor de las fabricas de vidrio de Burano,
los infinitos museos de Florencia,
el recibo de compra por una camisa de 1 euro en H&M que sigo usando los martes, día del rayo rosa,
una tapita de mi yogur preferido,
una multa,
la pasión que me despertaron los dos viajes que conforman este cuaderno,
haberme encontrado a mi misma muy lejos de casa,
y haber podido llevar a esa Olivia hasta Buenos Aires y mantenerla conmigo hasta el día de hoy.

domingo, 11 de septiembre de 2011

persuadir

Hay una charla que suelo tener con mi abuela al menos una vez al mes.
Solemos llegar al mismo punto desde distintos lugares, una cosa lleva a la otra y deriva siempre en lo mismo.

Ella considera que estoy perdiendo mi capacidad de focalizar y de prestar atención.

Estoy totalmente en desacuerdo. El hecho de que pueda mandar un mail, redactar un tweet, subir una foto a facebook, chatear por bbm y ver la tele todo simultaneamente, no quiere decir que le esté prestando poca atención a cada una de esas acciones. Al contrario, considero que mi capacidad está aumentando y que mi cerebro se expande y se ve obligado a hacer nuevas conexiones, se generan nuevos circuitos, se desarrollan capacidades que antes no teníamos, porque no las necesitabamos.

Con todo esto de la tecnología se estan estableciendo nuevas conductas, y nuestro cuerpo reacciona a esos estimulos, generando nuevos puentes neuronales.

Después de charlar el tema unas cuatro o cinco veces enontré un ejemplo que se adapta bastante a esta discusion.

Cuando nuestros abuelos estudiaron carreras cientificas en la universidad (sin calculadora) tardaban X cantidad de tiempo en resolver un ejercicio de matemática. Tardaban porque necesitaban reglas, tablas, etc.

Hoy en día (gracias al aporte del invento llamado CALCULADORA) para resolver el mismo ejercicio necesitamos muchisimo menos tiempo en llegar al resultado. (X/Y)
La tecnologia nos sirvió para agilizar el trámite.

La cuestion es si el hecho de poder hacer Y cantidad de ejercicios en el tiempo X que necesitaban nuestros antecesores nos hace "menos duchos" en la materia.
Mi abuela con su criterio diría enotnces: Claro, como resolviste 8 ejericios en el tiempo en que antes resolvian uno solo, te hace una persona ajetreada, acelerada, que no digiere ejericio por ejercicio, que no focaliza, que no se concentra, etc.
Es un concpeto tan erroneo para mi, el de pensar -"que barbaridad, como se esta dispersando la mente de las personas por causa de los avances tecnologicos".
Al contario. El poder resolver 8 en el tiempo de 1 hace que pueda interiorizarme más en el tema, que haya podido enfrentar 8 modelos de ejericios diferentes, que haya podido resolver en cada ejericio la trampita particular que se me presentaba.

Finalmente logré mostrarle un ejempo a mi querida abuela en el cual la tecnología te ayudaba a recortar el tiempo, a agilizar y facilitar el trámite.

Ojalá pueda encontrar mas ejemplos como este.

lunes, 5 de septiembre de 2011

APACHE

“Apache” era mucho más que el nombre con el que habían bautizado la casa de playa que alquilaron ese verano. Era el sonido que describía al grupo de mujeres que la estaban habitando, prestándole al recinto un poco de su esencia. Tiñendo de colores brillantes la atmosfera de esa madriguera.
Ese día “Apache” había estado de fiesta desde el mediodía. Había olor a ansiedad y alegría. De fondo se podía oír la música que genera la expectativa de la juventud y la buena predisposición.
Se hicieron las compras y se realizaron todos los preparativos para la noche.
Prepararon una mesa redonda y colocaron bancos a su alrededor. Todos los muebles eran de piedra, pesados. Costaba moverlos.
Adornaron con flores y velas todo el interior de la casa y decoraron con luces de colores el jardín. Colgaron pañuelos de tela sobre las lámparas  transformando la luz que emitían las bombillas blancas.
Había un aire de mar intenso y húmedo que después de soplar dejaba un gusto salado en el pelo y en la piel; un viento que despeinaba y hacía bailar las llamas de las velas.
Estaban reunidas  admirando el centro de mesa floral que habían diseñado. Se sentaron a compartir las ensaladas frescas y coloridas. Hablaron y se rieron, atravesando anécdotas del pasado y proyectaron amores hacia el futuro. Pero lo que más atesoraban era ese magnético presente que las mantenía unidas.
Parecían sirenas perfumadas con jazmín. Tenían la piel barnizada de sol y llevan el pelo suelto, brillante.
Dividieron la vida por columnas y sellaron con tinta los miedos que dejarían partir. Hablaron de deseos, de metas, de proyectos. Rezaron por un futuro. Sonrieron sobre un par de lágrimas y sintieron la vibración del ambiente que iba elevándose. Salían chispas y brillos y podían respirar el perfume de los ángeles que las rodeaban en esa ceremonia.
Sellaron su compromiso  y vieron como el fuego se tragaba el papel que llevaba plasmados sus sueños. La ceniza se la llevo el viento fundiendo su imaginación con la tierra, el agua y el aire. Ahora estaban integradas con su entorno. Se pararon y bailaron al ritmo de la cuenta regresiva que las llevaría a otro mundo de nuevo color que estaba inminente, esperándolas del otro lado de la última campanada.

miércoles, 31 de agosto de 2011

la alfombra mágica

La visita de Simona duró treinta minutos. Uno por cada año de matrimonio. Entró en el recinto como quien está a punto de profanar un territorio sagrado. El viento se encargó de musicalizar la escena con un portazo y los monstruos de cemento generaron un eco que delató su presencia. Las palomas, únicos testigos, se dieron por aludidas y se echaron a  volar, buscando tranquilidad en otra parte.
El primer minuto lo usó para observar el vuelo de las aves. Deseó ser una de ellas, salir volando de aquel lugar. Sentía que estaba visitando un territorio que ella había intuido por años, un oasis en las alturas ubicado entre médanos de nube y tormentas de aire.
Los tres minutos siguientes los pasó mareada por la sobre oxigenación. Para evitar caerse se agarro del muro que limitaba al recinto con el vacío, manchándose las manos con una crema verdosa e inmunda. Cuando se recompuso probó abrir el grifo y consiguió obtener las suficientes gotas de agua como para limpiarse. Ella seguía sintiéndose sucia, una intrusa que invadía aquel espacio que él nunca le había querido compartir. La sobre oxigenación volvía a afectarla. Simona tomó la sábana que ya estaba casi seca y una pequeña maceta de barro pintada a mano y trepó el muro. Miró a la gente y a los autos que transitaban las calles y respiró hondo. Frotó tres veces la artesanía y le pidió un deseo al genio. Extendió  la sábana y se lanzó a conquistar el vacío, flotando sobre su propia versión de la alfombra de Aladino.

miércoles, 24 de agosto de 2011

Escenarios de Buenos Aires

En las inmediaciones de la Biblioteca Nacional de Buenos Aires se encuentra el primer tele transportador de la Republica.  No es una maquina creada por el hombre sino un local.
Sobre la vereda finita de una calle casi tan angosta como un pasaje hay una puerta de hierro pintada de blanco. Esa puerta invita a viajar a París por un rato.
No importa de qué estación del año se trate. La gracia es advertirla un día gris y pesado, de esos en que llovizna delicadamente y el empedrado está patinoso.
El horario ideal para descubrirla sea quizás las tres de la tarde cuando todo es difuso. En ese momento vale tanto un almuerzo moderno como estar tomando el té.
También puede ser a las doce del mediodía, cuando no queda claro si se está desayunando o almorzando.
Porque la gracia de Florencio radica justamente en pasar a un espacio atemporal totalmente sacado de contexto.
Lo primero que impacta al entrar en aquel mundo es la combinación de la música suave que marca el pulso del lugar con el aroma del pan casero.  Sin  desconcentrarse por este efecto hipnótico  se debe estar atento y bajar cuidadosamente los dos escalones que lo llevan a uno a estar en otro nivel.  Ese es el primer paso hacia una nueva realidad.
El local tiene una capacidad máxima para doce personas. Hay solamente cuatro mesas redondas de mármol. Ninguna está pensada para más de tres comensales. Las sillas son de hierro, y muy pesadas. No hay lugar para colgar los abrigos ni las carteras.  El local es tan ínfimo que se colocó un espejo en una de las paredes para dar una sensación de mayor amplitud. En las demás se pueden ver pizarras inmensas que describen  sándwiches, tartas y pastas por un lado y tortas, masas y postres por el otro.  El protagonismo del local  lo ocupa la barra antigua de madera oscura  sobre la que descansan tortas, naranjitas glaseadas y medialunas.
Cuando se acumula mucha gente se puede tomar asiento en la mesa que esta sobre la vereda. La variedad de revistas y diarios contribuye a que la espera se vuelva más amena.
Los diferentes idiomas que se pueden oír en Florencio aportan a su carácter cosmopolita. Hay tardes en las que se puede escuchar fragmentos de conversaciones en ingles, idiomas nórdicos y dialectos indescifrables.  
Son treinta metros cuadrados que tienen el mismo efecto que el triangulo de las Bermudas, absorben y transforman.

jueves, 18 de agosto de 2011

descripción poética

Cada vez que expreso mi última palabra golpeo sobre la mesa con un martillo imaginario.
Mi corazón tiene miedo de ser tirado a los lobos, cada vez que aparece un candidato nuevo.
La luna le da la mano a mi ánimo y  juntos hacen su recorrido cíclico.
No es que sea pesimista, pero cada vez que tomo una decisión escucho el ruido de mil puertas que se cierran.
La arena de mi desierto me va puliendo, dándome forma y modelando mi mente.
Mi corazón se queja de todo lo que le doy, él no quiere que le ofrezcan esta vida convencional.
Los días en que llevo mis penas dentro de una olla a presión, los transeúntes de la avenida Alem corren peligro.
Con el fin de contribuir a la conservación del medio ambiente, le puse una bombilla de bajo consumo al farol que me alerta cuando estoy alejándome de mis objetivos.
El rostro de mi abuela da fe de que la taza contiene el elixir de la juventud.
Mi cama me pide a gritos que baile más y que coma menos.
Mi corazón reclama un poco de estabilidad.
Desde que el sol fue puesto sobre aviso de su inmortalidad, brilla con la intensidad de quien espera su final con total entrega.
La ventana tiene miedo de que la acusen de poco flexible, pero la pobre tiene siempre el mismo punto de vista.
La casa se jacta de su belleza, dice que por las noches hay hombres encapuchados que la miran relamiéndose desde la vereda de enfrente.
La luna hace su buena acción del día estando gordita, bien redonda, iluminando con fuerza el camino de quienes se pierden por las noches.
 Aquellas noches en las que esta debilucha y finita, la luna se siente en falta con quienes necesitan su asistencia.
La rueda le pide al piso que no genere fricción alguna porque ella quiere rodar hasta el fin del mundo.
La vela aterrada le reza a la nube para que se pinche, no quiere seguir consumiéndose.
El tornillo, eterno huérfano, que como un comodín podría encastrar en las sienes de cualquiera.
El agua del arroyo se lleva las piedras como tus palabras se las lleva el viento.
El agua desconfía de los pescadores del muelle, los considera saqueadores de maravillas.
Las raíces del árbol tiemblan cada vez que oyen el sonido de la moto sierra.
Cada año se expande más mi radio de acción, como los anillos de los arboles.
La casa de cada uno refleja al animal que llevamos dentro, la mía es la madriguera de un oso que hiberna.
Que útil seria contar con un cuchillo que sirva para cortar los lazos que nos unen a nuestros verdugos.

miércoles, 10 de agosto de 2011

engranajes

En honor a todo aquello que va encajando, de a poco..


Entre un objeto y otro: un engranaje;
Entre todos los objetos y el mundo.
Entre lo que sueño y lo que imagino,
Hasta que muta en un pensamiento consiente.
Engranajes traslúcidos
que desprenden destellos plateados;
ángeles que unen, arman, construyen, crean.
Sin casualidades
con causalidades.
Los hay también mentirosos, estáticos.
Momentos en los que creemos estar avanzando
siendo el tiempo lo único que avanza,
rozándonos,
incrustándonos mas y mas en la tierra, anclándonos a ella,
obligando a nuestros pies a echar raíces.

Existen además en este mundo, y en mayor  proporción
engranajes ágiles, sinceros:
los padres del contacto;
que comunican y traducen los silencios,
y le dan al mundo color, mientras decodifican miradas.

Entre lo que siento e imagino,
lo que consigo pensar,
precipitar, realizar, concretar,
materializar,
ganarle al tiempo y al espacio,
vencer, elevarme.

Aquellos puntos sin materia que forman el puente que une mi esfera tangible
con mi esfera intangible,
esos pedacitos de mundo donde no corre el tiempo
donde todo se vuelve eterno.

Son los breves segundos en los que nos miro
nos reconozco
nos veo y exclamo: Aquí estamos!

miércoles, 13 de julio de 2011

don't ever worry about things that dont worry about you

Cuál es aquel camino que tengo que tomar?
Si sólo hay un destino al que puedo llegar


ALÓ
llegue
llegamos
somos muchos! y muchas!

hemos vuelto al sendero
un hilo fino que nace entre unas piedras en el jardin de los senderos que se bifurcan
y que nos lleva a "no sabemos donde"

solamente sabemos que queremos seguirlo y que queremos llegar alli
(pero no me hagas preguntas)

ADIOS
me voy a seguir caminando

miércoles, 18 de mayo de 2011

lines

parallel lines have a lot in common, but they never meet

ever

you might think thats sad

but every other pair of lines meets once
and then drifts appart forever

which is pretty sad to.

domingo, 15 de mayo de 2011

YO PUEDO

Puedo escribir los versos más cancheros esta noche.
Escribir, por ejemplo: "La tarde estuvo linda,
y fue sentador el mate de la Nave."

El viento de las palmeras de Alvear era tibio.
Puedo escribir los versos más inspirados esta noche.
San Isidro era una fiesta, la kermesse se ponia.
En las noches como esta me deprimia
pensando en que me separaban pocas horas del lunes,
pero hoy un imprevisto cambio mi rutina.
Yo banco a mis amigas, y a veces termino pasandola bomba.
Cómo dejar pasar estos grandes momentos juntas.
Puedo llenarme de entusiasmo esta noche.
Pensar que es el cumple de Estani. Saber que le di una alegria con mi llamado.

Twittear, postear, ver dvds,
y los comentarios que caen en facebook como el oso Pooh come la miel.
Qué importa que este diciendo boludeces.
Yo estoy disfrutando de esto, y no hay un EL que no este conmigo.
Eso es todo. A lo lejos maulla un gato. A lo lejos.
Mi alma no se contenta con sentir solamente.

Como para compartir el sentimiento yo escribo
publico y divago. Aca ando.
La misma noche que me replantee las mismas cosas.
Yo, la de entonces, ya no soy la misma.

Ya no quiero lo que queria, es cierto, pero cuánto lo quise.
Mi mente estaba convencida, ahora disiento.
De otra. Será de otra. Ya pasó el periodo de prueba
no se acpetan devoluciones.

Su voz, su cuerpo claro. Sus ojos infinitos.
Ya no lo quiero, es cierto, pero tal vez lo quiero.
La imaginación es infinita, y la realidad es tan cruda.
Porque en noches como esta me arrepiento de ser vegetariana
mi alma no se contenta con la calabaza, quiere jamon crudo
tan crudo como la realidad.
Son estos los vestigios de mi domingo, las cosas que duran
y las ultimas palabras que por hoy les digo.

lunes, 9 de mayo de 2011

espirales

me salen firuletes de colores de los dedos de las manos y de los pies
hay alegria
hay colores
hay amor

domingo, 8 de mayo de 2011

vocacion humana

que ganas de hacer este curso

VOCACIÓN HUMANA alude al llamado interior que todo ser humano recibe para desarrollar sus propias potencialidades. Tal llamado no se limita a la vocación profesional, aunque la incluye. Todos los seres humanos tenemos una vocación única e irrepetible que consiste en ser más nosotros mismos y que, lejos de encerrarnos en una actitud egoísta, nos compromete a la vez con nuestra esencia, con el prójimo, con el mundo y con la trascendencia.

Sólo instalados en el descubrimiento y el desarrollo de aquello que verdaderamente somos, podemos dar y recibir del mundo. Pero ¿dónde hallar la vocación? A cada paso nuestras circunstancias internas y externas nos hablan de ella; la vida misma nos invita a comprometernos con ese llamado que no claudica con el tiempo y que se renueva si a nuestra vocación apostamos.

La Fundación Vocación Humana, a través de sus diversas actividades, intenta rescatar el aporte teórico y práctico de las tradiciones de Oriente y Occidente al descubrimiento y desarrollo de la vocación humana. Rescatar tal aporte exige conocer las convergencias y divergencias entre las tradiciones, articular saberes antiguos y contemporáneos y promover, respetando el libre albedrío, que cada uno realice su propia síntesis.

lunes, 2 de mayo de 2011

Me desperté con una idea que me acompañó toda la mañana.
Reflexione, aha! Y  reforce mi autoestima haciendo hincapié en mis fortalezas.
Al grano, te comento que tengo una gran facilidad para despertarme tarde, para quedarme remoloneando en la cama, para tomar jugo de naranja exprimido, ducharme largo y usar perfume. se disfrutar del diario, de las revistas, de las publicidades q me dan en la calle, eeetcetera. Soy muy buena para recibir mensajes de texto de las amigas que mas me quieren, para mandarles mensajes yo a ellas, para comunicar mi alegria de vivir. Me es pan comido leer, escribir y escuchar musica, sonreir.  Pero hay un temita, solo uno, que me preocupa, algo en lo que debo trabajar aun, deseo saber a ciencia cierta que es eso que tanto quiero, y una vez descubierto mi mayor deseo es saber pedirlo.

viernes, 29 de abril de 2011

sopa de letras

una de las cosas que más satisfacción me da es jugar con letras
armar palabras
enhebrar mostacillas de diversas formas y colores
armar mosaicos
crear estructuras
que vibran
me brillan los ojos cada vez que juego con oraciones
la piel se me pone de gallina cuando cocino párrafos

cada vez que entro a mi laboratorio de frases soy feliz

atroden

un dia me iluminó un rayo
es como si me hubiera caido un relámpago encima
muté
mis pensamientos cambiaron de color
mis palabra sus vibración
mis manos sus movimientos
y mis piernas la dirección que les gustaba seguir

al otro día comencé a sonreír

viernes, 22 de abril de 2011

cual es la queja?

me levanta una de mis mejores amigas,
me ducho y tengo el cutis limpio de impurezas, se ve que el tonico secante es efectivo
llegan mis amigos
mi papa me manda mensajes desde el barco, se va de viaje
mi mama me llama, ya llego a destino
me dejo la casa divina
fruta verdura
huevitos de pascuas
patitos de mazapan
me llama

vienen mis amigos
se llena de gente mi casa
15 personas
estudiamos
me ayudan
buena onda como musica de fondo
mi casa se aclimata

vienen mis abuelos con un budin
conocen a mis amigos de la facu
mi hermana se levanto con buena onda
hay buena vibra
OH YEAH

mika me manda un mensaje
cris me manda un inbox
(L)

se van mis amigos
me quedo con mi amiga en casa
mi hermana tmb
sigo con pila, sigo estudiando
estoy satisfecha mi dia fue productivo

jueves, 14 de abril de 2011

otro dia

otro dia
ruido, viento, lluvia, tormenta, luz, relampago
sueño alterado, interrumpido
movimiento
tren, musica, gente, cuentas, calculos
problemas de probabilidad
mas gente
mas musica
estudio
gimnasio
baile
amigas
llamados
ringtones
sonidos
fuerza
miradas
gritos

hoy y ayer
Olivia y Olivia

miércoles, 13 de abril de 2011

un dia

un dia
una casa vacia
un telefono que no suena
una pileta que casi rebalsa
calor de abril  (?)
esperando a que caigan las primeras gotas
que no caen
concentrandome lo mas posible en estudiar
yendo y viniendo con la cabeza
los pies siempre en la misma posicion
la cola en el mismo lugar
cuadrada
mirando el cielo despejado
cae el sol
sigue el calor
termina el dia
la casa sigue vacia
y el telefono no sonó
la pileta esta al ras
y me vuelve un poco loca el calor de abril.

martes, 12 de abril de 2011

abstract

quiero publicar algo que valga la pena 
dsp me acuerdo que esto no lo escribo con el proposito de alguien lo lea
lo escribo para expresar
pero si expreso es porque estoy intentando transmitir
y en ese caso necesito un receptor
y ahi es cuando empiezo a preocuparme por escribir algo digno de ser leido
y ahi es cuando la cago.






se imprimen mas billetes de Monopoly que dólares al año.  -coca cola-

domingo, 10 de abril de 2011

viernes, 8 de abril de 2011

bewegung

me gusta ver como se mecen las hojas en las copas de los arboles en el mes de abril
porque el follaje sigue estando verde
pero la temperatura me descoloca
y la luminosidad del dia es otra.

miércoles, 6 de abril de 2011

buenas nuevas

Tengo nuevos miedos. Miedos injustificados, miedos tontos. Son las pequeñas cosas que me frenan. De todas maneras tengo q admitir que disfruto sentir miedos nuevos, estaba cansada de los viejos. Los mismos fantasmas una y otra vez, que corrian en circulos tratando de morderse el rabo, ciegos.

domingo, 3 de abril de 2011

dominguicidio

corrida del espiral
observandolo desde lejos
viendolo irse

disfrutando del vacio
del silencio
de la calma

una voz consoladora me dice: se viene, se viene, se viene, paciencia, ya llega.

viernes, 25 de marzo de 2011

yo lo recomiendo

I

Si mañana viene Videla
y te cuenta un chiste
que a vos te parece gracioso, te causa gracia

te reís o no?

Pensalo...


II

No me vengan con cuentos chinos, chicos...

Yo nací y fui criado en una familia de clase media común COMÚN COMÚN


III

Papá diariero
Mamá peluquera


IV
En casa se hablaba netamente el idioma de la mayoría.



V

No se dio el caso de que haya "padres progres de esos" (de esos de ideas bien progres y comportamiento bien conservador), por ende no ando por la vida haciéndome el psico-zurdito.



VI

No se dio el caso de nacer en cuna de oro, y recorrer el globo. Por ende no ando por la vida ostentando dudosas vanguardias que en el mundo son moneda corriente pero vos te sorprendes igual porque vivís acá y no estas en el mundo, sino en su culo. En tu cuarto escuchando divididos y no todos
esos contenidos "raros".


VII

A los únicos lujos culturales a los que accedí fue a tener material grafico de utilidad escolar sin costo y antes de tiempo y a cortes de pelo gratis.


VIII

Recursos valiosos, después de todo. Ah y a algunas enseñanzas (siempre transmitidas de palabra)
que si las sabías usar podían ser útiles. Racionales, por el lado paterno. Emocionales por el materno.


IX

Todo esto vos lo sabes, lo notas en cada palabra que digo, por más que te lo pongas a pensar fríamente
unos cuantos ratos después, o quizás nunca.


X

Lo que también sabes es que le re meto onda.


XI

Con lo que tengo hago lo imposible para lograr que sonrías.


XII

Y si te puedo hacer reír con sonido incluido me voy más feliz todavía.


XIII

Mi mayor laurel emocional es ser consciente de que jamás en mi vida actué con mala intención.


XIV

¿En que creo? En las personas que me hacen bien día a día. Y no es querer que estén para mí, es querer estar yo para ellos.


XV

Creo en Gastón Carlos Reboreda, Creo en Matías Martín Reck, Creo en Silvana Lorena Ganshi,
Creo en Sebastián Kirzner, Creo en Néstor Bravo...


XVI

Gracias a todas las personas en las que alguna vez creí.


XVII

Gracias a todas las personas en las que algún día voy a creer.


XVIII

Vos hablas porque hablar esta de moda, solamente por eso hablas.

Me das un beso?


XIX

¿Viste el transcurso en el estado de una persona entre que se pelea con alguien, se enoja, se ofende,
se pone triste, se descarga, duda, juega a estar superada, reflexiona, perdona y se vuelve a amigar?

Bueno, eso sos vos.


XX

Mañana capaz me muero y me chupa un huevo.


(Si una cosa te hace feliz, y no le hace mal a nadie, esa cosa es buena, punto.)


XXI

Me encariñé con una nena de 9 años y empaticé por un rato con esas madres a las que tanto critico por egoístas y posesivas


XXII

Las personas que para legitimar sus palabras recurren a "Su edad" o a "Su experiencia",
suelen tener las vidas y las experiencias mas cualunques y pedorras


XXIII

De otro modo no tendrían siquiera la necesidad de mencionarlo

Generalmente se basan en que hay circunstancias que se repiten siempre, indistintamente de la persona. Los banco porque siempre esta bien dar una mano, no los banco porque ayudan a cristalizar
los clichés del pensamiento y porque a veces hace bien pegarte palos vos solo sin ser advertido.


XXIV

Hay más especuladores y especuladoras en el terreno del amor que en el economico



XXV

Las personas que van por la vida con porte de plena madures, suelen ahogarse en vasos de agua mucho mas seguido. Después llegan a la casa, llaman a la amiga, la amiga le da un consejo
pedorro e inútil y sigue comiéndose al novio, lo cual es lógico porque solo es su amiga los fines de semana, no los martes.


XXVI

Esta que a simple vista parece la jarra más pesimista, tiene un trasfondo de optimismo y amor indecibles.


XXVII

Esta buenísimo que cada tanto alguien te patee el tablero, porque eso te ayuda a no cerrarte en vos mismo.


XVIII

Hoy mas que nunca necesitamos artistas conectados con las vidas cotidianas de las personas,
que estén dispuestos a dejar de aferrarse a lo pre concebido, y por el contrario jueguen con ello y lo
transformen.



Lo único que queda es clavarnos una milanga
a la napolitana con fritas a caballo
hasta limites inimaginados
(Una metajarra “en-serio”)

sábado, 19 de marzo de 2011

Catarsis verbal

Repasé el blog y me reí para adentro un rato largo.
Parece el diario íntimo de una chica que cortó con el novio (?)
Pero nada que ver.

No corté con un novio. Corté con miles de inseguridades. Y sigo cortandome la piel, los dedos de las manos y de los pies. Todo sin querer. Hoy me desperté y tenía la cama llena de sangre, me miré el pie y me faltaba media uña y tenía todo negro de la sangre seca. Me puse Tea Tree de Just (no es canje) y se me curó la herida.
Volviendo.. corté con inseguridades. Es la primera vez en mi vida que me siento realmente fuerte. Puedo sentirme corajuda, valiente. Estoy orgullosa de mi, de arriba hasta abajo.
Me gustaría guardar un recuerdo de este momento, un souvenir eterno para llevar conmigo cada vez que las herraduras y las patas de conejo y las cruces y los tréboles de cuatro hojas no me alcancen para enfrentar lo que esta por venir.

Rompí con los silencios. Salí de los laberintos de mi vida, gracias a que mi mente había sido la arquitecta de los mismos y guardaba los planos bajo llave en una esquinita oscura de mi cabeza.
Rompí los esquemas que manejaban mi día a día.
Voy a poder tener relaciones más sanas.

En los últimos días diferentes personas me dijeron lo mismo:
"Es mejor tener menos amigos pero poder ser uno mismo, ser auténtico. No se puede rogar por el amor de los demás. Esas cosas se tienen que dar solas y será amor del incondicional."
Cuestión que les haré caso.. Vamos a ver que resulta de todo esto.



"Cuál es la esencia de la poesía? Expresar con palabras el silencio. La ley de la palabra, es el silencio. Si tu no conoces el silencio, no conoces la palabra."

Lo que más

Cuántas veces nos salvó el pudor
y mis ganas de siempre buscarte?
Pedacito de amor delirante
colgado de tu cuello un sábado de lluvia a las cinco de la tarde
Sabe dios como me cuesta dejarte
y te miro mientras duermes,
mas no voy a despertarte
Es que hoy se me agoto la esperanza
porque con lo que nos queda de nosotros
ya no alcanza

Eres lo que mas he querido en la vida
lo que mas he querido


Cuántas veces quise hacerlo bien
y pequé por hablar demasiado?
no saber dónde, cómo ni cuándo
Todos estos años caminando juntos
ahora no parecen tantos
sabe dios todo el amor que juramos,
pero hoy ya no es lo mismo, ya no vamos a engañarnos
Es que soy una mujer en el mundo
que hizo todo lo que pudo
no te olvides ni un segundo

Eres lo que mas he querido en la vida
lo que mas he querido

lunes, 14 de marzo de 2011

Vos me creerias?

No tengo probelma en que nos separemos. Se que soy capaz de no hablarte sin sufrir. Puedo volver a ser yo misma, yo conmigo. Ir y venir, viajar, subir, bajar, abrir los cajones, las puertas y las cajitas, yo sola.
No necesito a un doble, a un mellizo, una compañia. Siempre fui independiente.
Hice lo que quise, como quise, cuando quise.
Ya no hago lo que quiero, como quiero y cuando quiero.

Porque ahora mis parámetros ya no son solo mios, estoy completamente contaminada por vos.
Tus ideas se pegaron a las mias como un petroleo pegajoso. Las alas blancas de mis creaciones estan atadas. No pueden volar. Cuando estoy con vos ya no canto, ya no corro libre, ya no vuelo. Cando te miro a los ojos siento las cadenas invisibles que me pesan y dejan marcas en mis tobillos y en mis muñecas.
Me estas pesando por todas partes, ya no soy liviana como cuando me conociste.
Me transformaron tus miedos, tu ansiedad, tus inseguridades, tus locuras.
Hoy soy otra, hoy soy más, más en todos los sentidos.
Me modelaste, cambiaron un poco mis ideales y mis metas. Acepté acompañarte y termine dependiendo de vos. No me reconozco en este nuevo formato.

Quisiera volver el tiempo atrás. Hacer como que todo esto nunca pasó. Desconocer lo que es la incondicionalidad y volver a ser nómade. Independiente e indiferente a tus deseos callados. Porque aunque vos no me lo pidas con palabras, siento que te leo las pupilas.
Ya no quiero silencios y no quiero tu presencia.

Pero tampoco quiero llorar tu ausencia. No quiero sentir que me faltas, que dejaste un agujero, que sos irremplazable y unico. Por eso es que digo que preferiria ignorar tu existencia. No haberte conocido, no haber sentido. Haber hecho oidos sordos a todo lo que proviniera de vos.
Eliminarte, desintegrarte, romper tus recuerdos.
Hoy quiero llorar bajito y tomar una pastilla que te borre de todas parte.

Me diste una felicidad que no conocia, me regalaste muchas posibilidades, abriste muchas puertas en mi vida, me enriqueciste.
Son estas las cosas que no quisiera dejar atras.

Pero con vos, se iria todo.

Ahi me cuestiono si seria capa de hacer "delete"..
Si te elimino de mi vida, ya no sería mi vida. Porque solamente vos conoces mis intenciones, adivinas lo que voy a decir con solo escuchar el tono con el que te hablo. Por eso te debe doler mi silencio.
Si a la larga quien se desintegra sin tu mirada soy yo.

sábado, 12 de marzo de 2011

El conejo Mickey

Que te gustaria ser a vos, que no sos ahora?


Bajo la escalera, abro la puerta, abro el cajon, abro la cajita.
Cierro la cajita, cierro el cajon, cierro la puerta y subo la escalera.

The Circle of Life

jueves, 10 de marzo de 2011

Ultimatum

Solamente me quedan 7 sesiones con Marcela.
Siete, como la cantidad de puntos que me cosieron en el dedo. El numero del destino. Y un flash.
Asi que me voy preparando para comenzar a "volar sola", como dijo ella.
Lo que me limita son mis propios labertintos mentales.
I need to calm down.
El hamster tiene que tomarse unas vacaciones y la rueda tiene que haber juntado oxido antes de volver a rodar.

Una amiga lejos que esta mas cerca que nunca.
Un amigo cerca que me sigue la corriente
y no se da cuenta lo lejos que esta
...pero me hace feliz todos los dias.

Feliz cumpleaños a mi vieja que me transmite dia a dia lo que es el compromiso y la dedicacion ininterrumpida, porque para ella no hay feriados que valgan.

33 grados de sensacion termica a medianoche
pelo sucio
aire acondicionado

y pensamientos que se van conviertiendo en frases.
SALUD!

miércoles, 9 de marzo de 2011

Delta

Una mañana de calor se convirtió en un día de río.
Unimos nuestras voluntades y tomamos los autos, el tren y finalmente la lancha taxi; ibamos cargaditos.
Nos llovió en el camino y me pareció precioso.
La lancha se movía entre las olas que hacían los otros barcos y las lanchas colectivas.
Por suerte contábamos con el serivicio de una experta.
Llegamos a la Rosadita y con nosotros llegó el clima,
ese que sigue a las lluvias de verano, ese fresquito que renueva el aire, que nos oxigena.

Nadamos en el río. Anduvimos en Kayak y en "gomon relleno".
Fuimos felices, me sentí como una nena que disfrutaba de la naturaleza,
y me sentí muy grande a la vez.

Hace dos años no me hubiera imaginado jamás que alguna vez iba a pasar un día como este, con estas personas.
Cambia, todo cambia.

lunes, 7 de marzo de 2011

Actualizar

Incógnita
Si dejamos de lado la definición matemática del asunto podemos concluir en que una incógnita es una "Cosa que se desconoce y se desea averiguar".
Algo por el estilo se gestó anoche en mi cabeza cuando escuché: "El amor real solamente puede ser amor eterno".

-

Una rueda me hace dar vueltas
incurro en los mismos errores una y otra vez
siempre escribo historias que se basan en el mismo argumento
cambian los personajes, los paisajes
pero caigo en el mismo agujero.

miércoles, 2 de marzo de 2011

Yegua

Hoy todo estuvo mas confuso.
A veces no puedo con mi mente.
Relincha como un caballo al que no puedo domar.
Es arisca.
Y a veces no quiere compartirme lo que piensa.

Estoy muy sensible.
Sin embargo estoy tranquila, y eso es muy bueno.
Me compre un perfume nuevo. Tengo los sentidos bastante atrofiados.
Podria sobrevivir en una isla desierta?

martes, 1 de marzo de 2011

Trucos

Una vez más mi mente esconde pensamientos ocultos que me son revelados a destiempo.
A preguntas como: ya está todo bien? - respondo cosas como: Sí, claro.
GRAN ERROR



he aqui un grafico interesante para tener en cuenta

domingo, 27 de febrero de 2011

sábado, 26 de febrero de 2011

"el futuro será transdisciplinario o no será"

Nerdeando en la web di a parar con este gran hombre , Andres Schuschny, quien representa para mi un ideal de ser humano. Se los presento porque es el tipo de persona que admiro.

Es Licenciado en Ciencias Físicas (UBA) y Doctor en Economía (UBA) y asistente a varios cursos de posgrado en el ICTP (Italia) y el Instituto MPA (Brasil). Posee una nutrida experiencia de 16 años como investigador, profesor universitario y consultor internacional en temas que van del análisis económico, el análisis cuantitativo y econométrico, los métodos estadísticos, los sistemas de información geográficos y los sistemas complejos adaptativos aplicados a la evaluación de impactos económicos de políticas públicas, el desarrollo sostenible, el cambio climático y la sociedad de la información. Actualmente se desempeña como funcionario de la CEPAL, Naciones Unidas en la División de Recursos Naturales e Infraestructura. Es o ha sido profesor universitario en cursos de grado y posgrado en la Universidad de Buenos Aires, la Universidad Nacional de Quilmes, la Universidad de Santiago de Chile, la Universidad de Chile, la Universitat Jaume I, España y la Universitá di Bologna. Es autor de numerosos artículos publicados en revistas científicas y capítulos de libros. Fruto de su experiencia como emprendedor tecnológico publicó recientemente el libro: “La Red y el futuro de las organizaciones”. Es así mismo titular de una patente en los Estados Unidos de América (USPTO) basada en un novedoso modelo de negocios.



Aca les dejo una lista con sus frases preferidas:

La inteligencia ha dejado de ser la capacidad para resolver un problema para ser la capacidad de ingresar en un mundo compartido Francisco Varela

La pobreza consiste en llegar tarde a las conversaciones que inventan el mundo. Fernando Flores

Las fronteras de lo posible son mucho más amplias de lo que los dominantes nos pretenden hacer creer. Jean-Paul Sartre

Todas las tecnologías tienden a crear un nuevo ambiente humano... Cuando una sociedad inventa o adopta una tecnología que da predominio 0 nueva importancia a sus sentidos, la relación entre los sentidos se transforma. El hombre se transforma... Marshall Mc Luhan

La meta no es poseer sino dar, no es tener sino ser, no controlar sino compartir, no someter sino estar de acuerdo. Rabino Abraham Joshua Heschel

Acumular información es sólo el primer paso hacia la sabiduría. Pero compartir información es el primer paso hacia la comunidad. Henry Lewis Gates.

No tiene sentido contratar a personas inteligentes y después decirles lo que tienen que hacer. Nosotros contratamos a personas inteligentes para que nos digan qué tenemos que hacer. Steve Jobs

Todo cambio procede de hombres poco razonables, porque los razonables esperan que el mundo continúe más o menos como está. Goerge Bernard Shaw

Muchos creen estar pensando cuando están meramente reordenando sus prejuicios. David Bohm

La ciencia es incapaz de resolver los últimos misterios de la naturaleza, porque en el último análisis nosotros mismos somos parte de la naturaleza, del misterio que tratamos de resolver. Max Plank

La utopía está en el horizonte. Camino dos pasos, ella se aleja dos pasos y el horizonte se corre diez pasos más allá. ¿Entonces para que sirve la utopía? Para eso, sirve para caminar. Eduardo Galeano

Las grandes renovaciones nunca vienen de arriba, sino siempre de abajo, al igual que lo árboles nunca crecen desde el cielo hacia abajo, sino desde la tierra, apesar de que su semilla cayó un día de arriba. Carl G. Jung

Los que hacen de la objetividad una religión, mienten. Ellos no quieren ser objetivos, quieren ser objetos, para salvarse del dolor humano. Eduardo Galeano

No hay nada que encontrar en la colmena que no pertenezca a una abeja. Sin embargo, en una abeja nunca se encontrará la colmena. Kevin Kelly

Sin una profunda reflexión uno no sabe en su vida diaria que existe para otras personas. Albert Einstein

Todas las religiones, artes y ciencias son ramas del mismo árbol. Todas estas aspiraciones están dirigidas a ennoblecer la vida humana, alzándola desde la esfera de la mera existencia física y guiando al individuo hacia la libertad. Albert Einstein

La única fuente del conocimiento es la experiencia. Albert Einstein

El verdadero valor del ser humano se ve determinado en primer lugar por la medida y el sentido en que ha conseguido librarse del yo. Albert Einstein

Los problemas no se pueden solucionar al mismo nivel de conciencia con el que fueron creados. Albert Einstein

Sigo al proceso, . . . , y el proceso me sigue a mi. No hay separación. John Cage

Lo que es real no se puede controlar. Lo que no es real, se puede controlar. Vladimir Nobokov

Ser curioso, salirse de los caminos marcados, abrirse al mundo y ser receptivo a todo lo que nos rodea puede ayudarnos a descubrir ideas que tengan el potencial de unirse y formar algo nuevo. Roger von Oech. Una patada en el trasero

El arte cura porque tenemos que curarnos a nosotros mismos. Alejandro Jodorowsky

No podemos alcanzar la verdad, pero podemos aproximarnos a ella a través de la belleza. Alejandro Jodorowsky

La cooperación es la convicción plena de que nadie puede llegar a la meta si no llegan todos. Virginia Burden

¿Cuál es la esencia de la poesía? Expresar con palabras el silencio. La ley de la palabra, es el silencio. Si tu no conoces el silencio, no conoces la palabra. Alejandro Jodorowsky

El futuro pertenece a aquellos capaces de darle a la próxima generación razones para la esperanza Teilhard de Chardin

En una época de engaño universal, decir la verdad constituye un acto revolucionario. George Orwell

viernes, 25 de febrero de 2011

Herida de guerra

Comienzo este recorrido con una herida.
No me sorprendí cuando anoche, cortando la torta en el cumpleaños de Opi, presioné con demasiada fuerza la pala de torta y me corté el dedo.
Sangró.
Repito: "hice demasiada fuerza y me corté". Ese es el tipo de cosas que pasan cuando presionamos demás.

((Siento que los siete puntos en la yema del dedo del medio de mi mano derecha se van a convertir en el tatuaje que no me permito tener.
Estoy rodeada de gente que se esta dibujando la piel. Es un ciclo.
Viven una experiencia que los marca. Y ellos van y se hacen marcar por un experto.
Viven otra experiencia que los marca. Van a lo del experto y  vuelven a dejarse marcar.
A pedir que los marquen, quieren dejar constancia en la materia.

Ellos, a diferencia de mi, decidieron que garabato hacerse.
Pero no es eso a caso, como decidir el color de los ojos y del pelo de los hijos? Su sexo?
De alguna manera me parece que mi estilo natural es mas sincero. ))

Respecto a la herida, tiene nombre y apellido, aunque me haya lastimado solita.

((Lado derecho del cuerpo: mi Yang, la voluntad, mi parte activa.
Siete puntos: Un numero espiritual, conectado con lo místico y a la experiencia como guía espiritual.
El dedo del medio: Me respresenta a mi misma. El dedo del equilibrio entre la introversión y la extroversión, entre el conciente y el subconciente.))

Mi intensión es empezar a plasmar en palabras todas esas cosas que tengo dando vueltas en mi cabeza constantemente. Necesito comprometerme con los que me rodean y dejar cierta huella. Darle sentido a tantas horas de darme manija y de cuestionarme.
Hoy empieza, y espero que dure todo lo que tenga que durar.

Hoy se termina el silencio.

- A veces silencio. Puede ser sano. Mucho silencio crea distancia, y desencuentro, que me aisla. Desunión nacida del silencio.
A veces un silencio que implica un huracán de pensamientos que mueren en el mismo lugar donde nacieron. Se reprimen ideas, cuestionamientos. Se evita la confrontación, el involucrarse, el intercambio. Es que no quiere formar parte? Sentir?
Romper, quebrar el silencio, comunicar, desvestirse. Dejarse penetrar por el sonido de todo aquello que alguna vez fue simple vibración en nuestro cerebro. Volver a ser permeable. Arriesgar.

-Silencio por afuera. Contaminación auditiva por dentro. Oído interno roto, no reciclable. Me aisla la fantasía, las diferencias. Liberarse, explorar, vivir, emitir sonidos claros y fuertes. lanzar alaridos. Destaparse, despertarse.
Movimientos espiralados e infinitos de expansión. Apertura mental y verbal. Reflejar en la materia lo que guardo en la caja de mis párpados.




"Pero es precisamente el débil quien tiene que ser fuerte y saber marcharse, cuando el fuerte es demasiado débil para ser capaz de hacerle daño al débil."   - Milan Kundera